Informationen zum Standort
Das Windvorranggebiet BB-02 befindet sich im Nordosten des Stadtgebiets Weil der Stadt auf Gemarkung Merklingen. Die städtischen Flächen, um die es im Bürgerentscheid geht, sind auf der Karte hinterlegt. Insgesamt umfassen die städtischen Flächen im Windvorranggebiet BB-02 circa 254 Hektar – wobei pro Windenergieanlage circa 0,5 Hektar Fläche benötigt würden.
Nach heutigen Erkenntnissen (vorbehaltlich aller ausstehenden Untersuchungen) wäre dort die Entwicklung von maximal vier Windenergieanlagen möglich.
Die Stadtverwaltung würde (vorbehaltlich aller notwendigen Gemeinderatsbeschlüsse) eine direkte oder indirekte wirtschaftliche Beteiligung der Bürger an den Windenergieanlagen anstreben. Ebenfalls angedacht ist eine (teilweise) wirtschaftliche Beteiligung durch die Stadt und/oder die Stadtwerke (Energie Weil der Stadt). Auch eine interkommunale Zusammenarbeit und eine Entwicklung des Windenergiestandorts mit den Nachbarkommunen würde überprüft werden.
Informationen zum Standort
Das Windvorranggebiet BB-27 liegt im Westen der Stadtgemarkung sowohl auf Weil der Städter als auch Merklinger Gemarkung. Das Gebiet wird vom Talackerbach und der Bundesstraße 295 durchschnitten. Die einzelnen Teilgebiete liegen außerhalb der eigentlichen Talaue und bedecken überwiegend Waldgebiete. Die städtischen Flächen, um die es im Bürgerentscheid geht, sind auf der Karte hinterlegt. Insgesamt umfassen die städtischen Flächen im Windvorranggebiet BB-27 circa 62 Hektar – wobei pro Windenergieanlage circa 0,5 Hektar Fläche benötigt würden.
Nach heutigen Erkenntnissen (vorbehaltlich aller ausstehenden Untersuchungen) wäre dort die Entwicklung von maximal drei Windenergieanlagen möglich.
Die Stadtverwaltung würde (vorbehaltlich aller notwendigen Gemeinderatsbeschlüsse) eine direkte oder indirekte wirtschaftliche Beteiligung der Bürger an den Windenergieanlagen anstreben. Ebenfalls angedacht ist eine (teilweise) wirtschaftliche Beteiligung durch die Stadt und/oder die Stadtwerke (Energie Weil der Stadt). Auch eine interkommunale Zusammenarbeit und eine Entwicklung des Windenergiestandorts mit den Nachbarkommunen würde überprüft werden.