Handpuppenmuseum

Die Narrenzunft AHA betreibt das 2003 von der Schmidt-Adler-Stiftung eröffnete Puppenmuseum „Meisterin Evas Puppenstube“. Das Museum, das in einem umgebauten Kuhstall untergebracht ist, zeigt über 60 originale Hohnsteiner Handpuppen. Gestiftet wurden die Puppen von dem Puppenspieler Rudolf Karl, der die handgeschnitzten Puppen aus der Hohnsteiner Produktion bezog. Seine Frau Eva schneiderte mit viel Liebe die Originalkostüme der Puppen, meist passend zu den Geschichten ihres Mannes, und machte so jede Puppe zu einem wertvollen Unikat.

Das Puppenmuseum „Meisterin Evas Puppenstube“ wurde im Juli 2003 eröffnet und ist der „Puppenmutter“ Eva Karl gewidmet.

Rund 60 Marionetten sind in Vitrinen ausgestellt, einige davon im Wechsel. Gezeigt wird auch die originale Puppenbühne der Familie Karl mit Originalrequisiten.

Handpuppenmuseum Ausstellung
© Handpuppenmuseum Ausstellung
Alle Rechte vorbehalten Claudia Fy

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Öffnungszeiten

Meisterin Evas Puppenstube hat von Mai bis Oktober jeden 1. und 3. Sonntag von 13 bis 17 Uhr geöffnet.

Weitere Infos erhalten direkt auf der Homepage der Schmidt-Adler-Stiftung - Meisterin Evas Puppenstube

Wie viel kostet der Besuch

Eintritt

Der Eintritt ist frei, über Spenden wird sich gefreut.

Handpuppen im Handpuppenmuseum
© Handpuppen im Handpuppenmuseum
Alle Rechte vorbehalten Claudia Fy
Handpuppen im Handpuppenmuseum auf der Bühne
© Handpuppen im Handpuppenmuseum auf der Bühne
Alle Rechte vorbehalten Claudia Fy
Handpuppen mit seitlichem Profil im Handpuppenmuseum
© Handpuppen mit seitlichem Profil im Handpuppenmuseum
Alle Rechte vorbehalten Claudia Fy

Adresse & Ansprechpartner