Einrichtungsleitung Kindergarten Rappelkiste
Die Rappelkiste stellt sich vor
Der Kindergarten Rappelkiste befindet sich in Mitten des Wohngebietes Blammerberg. Der Kindergarten besteht aus drei Gruppen mit insgesamt 75 Kindern. Gemeinsam mit den Kindern gestaltet das Team den pädagogischen Alltag. Das Team setzt sich aus der Leitung, weiteren pädagogischen Fachkräften, einer Sprachförderkraft, Zusatzkräften und zwei PIA-Auszubildenden zusammen. Ein teiloffenes Konzept belebt den Alltag. Dies bedeutet, dass jedes Kind einer Stammgruppe, Igel, Mäuse oder Eulengruppe zugehörig ist. Jedoch steht den Kindern während der Freispielphase das ganze Gebäude mit seinen Funktionsräumen zum Spielen zur Verfügung. Zusätzlich zu den Gruppenräumen laden auch unsere große Halle, ein Forscherzimmer und ein Garten zum Entdecken, Spielen und forschen ein.
Einrichtungsspezifische Besonderheit in der Rappelkiste
Für die inklusive Arbeit steht den Kindern und den Inklusionskräften ein großer Differenzierungsraum zur Verfügung. Dieser Raum ist für die inklusive Arbeit ein wertvoller Bestandteil unserer Einrichtung. Es werden sowohl gezielte, auf das Kind abgestimmte Angebote vorbereitet, als auch den Inklusionskindern ganz individuell den Raum und die Zeit gegeben, um ihren Bedürfnissen nachzugehen, Ruhephasen zu gestalten und Rückzugsmöglichkeiten zu schaffen.
Wer könnte Ihnen unseren Alltag und die Besonderheiten besser erklären als die Kinder? Daher folgt nun eine Erzählung der Kinder:
Mein Tag im Kindergarten!
„Wir ziehen uns aus und tun Hände waschen. Wir gehen in die Gruppe und spielen. Am liebsten spielen wir Prinzessin, mit Bügelperlen, malen, machen Webrahmen und spielen in der Puppenecke. Mmmm, ich mag „Flotti Karotti“. In der Kuschelecke sein zum Bücher lesen ist auch schön. Im Garten mag ich auch spielen. Portfolio angucken ist auch toll und Hörspiele hören. Wir haben noch was vergessen! Hausschuhe müssen wir auch anziehen, aber Jacken müssen wir anziehen, wenn wir in den Garten gehen. Wir machen auch noch Morgenkreis. Spiele spielen, singen, Schild halten für den Kalender, Fragen stellen und die Kinder aussuchen. Und auch die Bilder ans Schild hängen und aus der Mitte nehmen gehört dazu. Geschichten tun wir auch hören und die Erzieherinnen zeigen die Bilder. Danach noch das Abschlusslied singen. Wir spielen wieder und gehen noch Essen und Trinken und dürfen nicht vergessen unsere Klammern zu nehmen. Wir Maxis machen noch Maxi-Treff, die Conny macht Sprachförderung. Malen mit den Erzieherinnen machen wir gerne und Experimente auch. Aufräumen müssen wir auch noch. Manche Kinder gehen nach Hause und die restlichen Kinder bleiben hier, weil sonst gibt’s keine VÖ.“
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Bitte senden Sie den Aufnahmeantrag vollständig ausgefüllt und unterschrieben zurück an das Amt für Jugend und Soziales.