Besengasse

71263 Weil der Stadt

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Öffentlich zugänglich

Ursprünglich gab es an dieser Stelle keine Öffnung in der Stadtmauer. Das Antoniustor – liebevoll auch "Antoniustörchen" genannt – wurde 1926 aufgestellt und erhielt im Laufe der Jahre seinen heutigen Namen vom Weiler Mutterwitz. Letzterer benannte das Tor zu Ehren des Weil der Städter Ökonomieverwalters Anton Gall, der es im Auftrag der Stadt über das Denkmalamt an seinen heutigen Platz brachte. Das Tor verbindet heute die Besengasse mit der Grabenstraße. Fragmente des zweiten Stuttgarter Bahnhofs, der zwischen 1865 und 1867 vom Architekten Georg Morlok erbaut wurde, zieren das Tor.

Kostenfrei

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